Fisher Investments erläutert, wie sich geopolitische Konflikte auf Aktien auswirken

Ken Fisher, Gründer, Executive Chairman und Co-Chief Investment Officer von Fisher Investments, untersucht, ob der Israel-Hamas-Konflikt den aktuellen Bullenmarkt von der Bahn abringen kann. Ken erklärt, dass der Konflikt, der eine humanitäre Tragödie ist, die Märkte oder die Weltwirtschaft wahrscheinlich nicht zum Entgleisen bringen kann. Kens Einschätzung nach kann im Zuge von regionalen geopolitischen Konflikten Marktvolatilität auftreten, wenn sich Instabilität breitmacht. Im Weiteren sollten sich die Märkte aber wieder normalisieren. Angesichts der jüngsten tragischen Ereignisse in Israel und im Gazastreifen erklärt Ken, dass auf die Region nur ein kleiner Teil des globalen BIP entfällt und dass eine Eskalation zu einem Weltkrieg unwahrscheinlich ist. Des Weiteren weist er darauf hin, dass die Sorgen um eine weltweite Ölknappheit übertrieben sein dürften.