Individuelle Vermögensverwaltung / Economics
Die Weltwirtschaft im Überblick
Die jüngsten Daten aus den USA, China und Japan deuten auf ein anhaltendes Wachstum hin.
Die zur Monatsmitte veröffentlichten Daten beinhalten einige interessante Einzelheiten. Die US-Zölle und die Handelsunsicherheit mögen zwar insgesamt für eine holprige Entwicklung sorgen. Die wichtigsten Wirtschaftsmotoren der Welt verlieren unseres Erachtens aber keinesfalls an Zugkraft. Das globale Wachstum fällt nicht gerade überwältigend aus, in den USA und China ist jedoch eine robuste Güternachfrage zu beobachten. Indes zog das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Japan im zweiten Quartal stärker an als angenommen.[i] Diese Indikatoren zeigen unserer Ansicht nach insgesamt, dass sich die globale Konjunktur besser entwickelt als erwartet – und erklären auch den Höhenflug der Aktienmärkte in diesem Jahr.[ii]
US-Wirtschaft expandiert trotz Gegenwind
Die Einzelhandelsumsätze in den USA zogen im Juli insgesamt um 0,5 Prozent im Vormonatsvergleich an, nachdem das Wachstum im Juni auf 0,9 Prozent nach oben korrigiert wurde.[iii] Aus Darstellung 1 geht hervor, dass die Einkaufszahlen Rekordhochs erreicht haben. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass neun der 13 Unterkategorien der Einzelhandelsumsätze zugelegt haben, angeführt von Automobilkäufen (1,7 Prozent im Vormonatsvergleich, nach 1,6 Prozent im Juni) und dem Möbelabsatz (1,4 Prozent).[iv] Ohne Automobile und Benzin stiegen die Umsätze im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent (nachdem der Wert für Juni auf 0,8 Prozent nach oben korrigiert wurde).[v]
Darstellung 1: Die monatlichen US-Produktionsdaten steigen, wenn auch unterschiedlich stark
Quelle: FactSet, Stand: 21.08.2025. Hinweis: Die Einzelhandelsumsätze werden als Wert oder nominal (nicht inflationsbereinigt) ausgewiesen, während die Industrieproduktion als Volumen oder auf realer Basis (inflationsbereinigt) angegeben wird, wodurch sich die starken Unterschiede zum Teil erklären. Als Inflation wird ein Preisanstieg über die gesamte Wirtschaft hinweg bezeichnet.
Zahlreiche Kommentatoren merkten indes an, dass dies zum Großteil auf Maßnahmen zurückgeht, um den Zöllen zuvorzukommen. Der Juli war der letzte Monat vor Umsetzung der am „Tag der Befreiung“ angekündigten US-Zölle, und Branchenberichte legen nahe, dass die Automobilhersteller die Zollkosten in die Preise für das Modelljahr 2026 einfließen lassen werden.[vi] Dies wäre jedoch keineswegs überraschend, zumal viele Ökonomen davon ausgehen, dass es zu Umsatzrückgängen kommen wird, sobald die Zölle wirksam werden und der vor Umsetzung der Zölle erfolgte Lageraufbau ein Ende findet.
Es muss wie immer auch Folgendes beachtet werden: Die US-Einzelhandelsumsätze sind nicht inflationsbereinigt und spiegeln auch den Großteil der Dienstleistungsausgaben nicht wider, auf die 66,0 Prozent der gesamten Konsumausgaben in den USA entfallen.[vii] Es bleibt also abzuwarten, ob die tatsächlichen Absatzzahlen neue Höchststände in Bezug auf den Umsatz in US-Dollar erklimmen werden. Die privaten Konsumausgaben in den USA werden Ende August diesbezüglich und im Hinblick auf den Beitrag der Dienstleistungskomponente für mehr Klarheit sorgen. Die Einzelhandelsnachfrage entwickelt sich allerdings weiterhin besser als bislang prognostiziert und macht deutlich, dass die Zölle die Verkaufszahlen noch nicht beeinträchtigt haben.
Mit Blick auf die Industrieproduktion zeigte sich ein etwas weniger rosiges Bild, zumal sie im Juli um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat nachgab[viii] (Darstellung 1). Wir halten monatliche Schwankungen aber für normal, und die geringfügigen Rückgänge nach dem Hoch im Juni sind unseres Erachtens kein Anlass zur Sorge. Darüber hinaus ist der Rückgang in erster Linie auf die Bereiche Bergbau und Versorger zurückzuführen.[ix] Das verarbeitende Gewerbe, auf das der größte Teil der Industrieproduktion entfällt, entwickelte sich im Juli seitwärts und bleibt damit weiterhin auf dem höchsten Niveau seit der Erholung infolge der Wiedereröffnung nach dem COVID-bedingten Lockdown im Jahr 2022.[x]
Man beachte auch den allgemeinen Trend, der seit 2022 insgesamt eine Seitwärtsentwicklung verzeichnet. Das ist zwar alles andere als spektakulär, aber deutlich besser als die meisten Analysten vor einigen Monaten noch für möglich gehalten hätten, als davor gewarnt wurde, dass die Zölle für deutliche Engpässe bei einigen Komponenten sorgen würden. Außerdem macht die Industrieproduktion lediglich 16,2 Prozent des US-BIP aus, für das ein stagnierendes, holpriges Wachstum ebenfalls nichts Neues ist.[xi] Sie ist bei Weitem nicht der von zahlreichen Kommentatoren als ausschlaggebend dargestellte Faktor und entscheidet erst recht nicht über das Schicksal der Wirtschaft als Ganzes.
Chinas Wachstumsmotor surrt weiter
Auch in China sind die Einzelhandelsumsätze gestiegen. So zogen sie im Juli auf inflationsbereinigter Basis um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr an[xii] (Darstellung 2). Damit fielen sie allerdings niedriger aus als die Konsensschätzungen und als der Wert im Juni (4,8 Prozent im Vorjahresvergleich), was in Marktberichten als „Wachstumseinbruch“ gehandelt wurde[xiii] (dabei ist zu beachten, dass sie mit -0,1 Prozent im Vormonatsvergleich den zweiten Monat in Folge nachgaben (nach -0,3 Prozent im Juni), China diese Daten allerdings nicht saisonal bereinigt, weshalb ein Vergleich mit den Vorjahresergebnissen unseres Erachtens ein genaueres Bild des tatsächlichen zugrunde liegenden Umsatztrends zeichnet).[xiv] Zusammen mit dem Rückgang der Industrieproduktion in China im Vorjahresvergleich von 6,8 Prozent im Juni auf 5,7 Prozent sowie dem Verfehlen der Prognosen sorgt dies für die allgemein verbreitete Annahme, dass mehr Unterstützung von Regierungsseite erforderlich ist, um die Wirtschaft vor Handelsbelastungen und einem anhaltenden Abschwung im Immobiliensektor zu schützen.[xv]
Darstellung 2: Langsames, aber stetiges Produktionswachstum in China
Quelle: FactSet, Stand: 21.08.2025. Hinweis: China bereinigt diese Daten um die Inflation.
Von der Frage nach der Notwendigkeit und Wirksamkeit derartiger Stimuli einmal abgesehen, hat die Regierung jüngst in der Tat eine Vielzahl von Maßnahmen bekannt gegeben. Dazu zählen unter anderem gezielte Darlehenszuschüsse, mit denen der Konsum der Privathaushalte und Unternehmensdienstleistungen angekurbelt werden sollen.[xvi] Diese Maßnahmen ergänzen die in diesem Jahr angekündigten Programmen für die Subventionierung von Kinderbetreuung (bis zum Alter von drei Jahren) und Altenpflege, die schrittweise Einführung einer kostenfreien universellen Vorschulbildung (für Kinder von drei bis sechs Jahren), die Erhöhung der Rentenleistungen und die Ausweitung eines Trade-in-Programms für Konsumgüter (Haushaltsgeräte, Elektronik und Ausrüstung).[xvii]
Dennoch scheint das Wachstum unseres Erachtens Bestand zu haben und damit deutlich besser auszufallen als zu Beginn des Jahres vielfach prognostiziert wurde. Diese Erleichterung hat unserer Ansicht nach dazu beigetragen, den MSCI China Index seit Jahresbeginn und in Euro gerechnet um 14,1 Prozent auf Niveaus zu beflügeln, die seit 2021 nicht mehr verzeichnet wurden, was der Stimmung in Bezug auf die Schwellenländer und globale Aktien zugutekommt.[xviii] Darüber hinaus trägt das Land als einer der größten wirtschaftlichen Wachstumsmotoren weltweit mit einem Anteil von 16,9 Prozent am globalen BIP (im Vergleich zu 26,8 Prozent für die USA) weiterhin zum Gesamtwachstum bei.[xix] Das seit Langem befürchtete Szenario, dass eine harte Landung in China das globale Wachstum beeinträchtigt, bleibt unseres Erachtens gebannt.
Japan entwickelt sich stärker als erwartet
Das japanische BIP wuchs im zweiten Quartal auf annualisierter Basis um 1,0 Prozent (0,3 Prozent im Quartalsvergleich) und damit mehr als doppelt so stark wie erwartet (0,4 Prozent auf annualisierter Basis und 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal).[xx] In den Nachrichtenmeldungen wurde dieser Anstieg auf die Erleichterung über das Handelsabkommen zwischen den USA und Japan zurückgeführt, das einen Zollsatz von lediglich 15 Prozent anstatt der angedrohten 25 Prozent vorsieht. Dennoch stellt dies eine erhebliche und nicht zu vernachlässigende Zollerhöhung dar.
Aus Darstellung 3 geht hervor, dass sich das BIP auch bei näherer Betrachtung besser entwickelt, da im vergangenen Quartal nur die Staatsausgaben und die Lagerbestände für Belastung gesorgt haben, während der Versuch, den Zöllen zuvorzukommen, nicht den einzigen Positivfaktor darstellte. Sämtliche Komponenten der Binnennachfrage im Privatsektor zogen an: So nahmen die Ausgaben der Privathaushalte annualisiert um 0,5 Prozent zu, stiegen die Wohnbauinvestitionen um 3,2 Prozent und zogen die Unternehmensinvestitionen um 5,5 Prozent an (nach 3,9 Prozent im ersten Quartal).[xxi]
Darstellung 3: Japanisches BIP und beitragende Komponenten
Quelle: FactSet, Stand: 21.08.2025. Reales BIP Japans und Komponenten, 1. Quartal 2024 – 2. Quartal 2025
Japan kam auch die Auslandsnachfrage zugute, wobei die Exporte auf annualisierter Basis um 8,4 Prozent zulegten.[xxii] Auch hier handelt es sich unseres Erachtens zum Teil um vorgezogene Ausfuhren. Dies stellt mittlerweile jedoch ein bekanntes Phänomen dar, wohingegen nur wenige Finanzpublikationen auch den beinahe im Verborgenen erfolgten, sprunghaften Anstieg der Investitionsausgaben erwähnen. Für diejenigen, die den Anstieg des Kreditwachstums in Japan – und das zunehmend günstige geldpolitische Umfeld, das dieses begünstigt hat, – mitverfolgt haben, stellen die höheren Unternehmensinvestitionen indes keine Überraschung dar. Hinzu kommt der Höhenflug japanischer Aktien auf neue Rekordwerte (gemessen am marktkapitalisierungsgewichteten TOPIX-Referenzindex im Vergleich zum kursgewichteten Nikkei), die letzten Monat ihre Höchststände von Anfang 1990 übertroffen haben.[xxiii] Sie haben auch den Höchststand übertroffen, der vor der im Sommer 2024 zu beobachtenden Marktvolatilität verzeichnet wurde, als der Yen aus einer jahrelangen Seitwärtsbewegung ausbrach und aufwertete.[xxiv]
Mittlerweile sind die Daten zu Juli und zum zweiten Quartal an den Aktienmärkten beinahe schon in Vergessenheit geraten. Mit Blick auf die Zukunft stellt sich daher die Frage, ob die Zölle und die damit verbundene Unsicherheit weiter für Belastung sorgen werden. Möglich ist dies, doch die jüngsten Daten zur Aktivität in den Sommermonaten zeigen deutlich, dass die größten Volkswirtschaften der Welt die trüben Prognosen aus dem Frühjahr übertreffen. Da die Stimmung nach wie vor unter dem Zollausblick leidet, erkennen wir weiteren Spielraum dafür, dass sich die tatsächliche Entwicklung besser gestaltet als es der vorherrschende Pessimismus vermuten lässt – und dass sich Aktien weiter gut entwickeln.
[i] Quelle: FactSet, Stand: 15.08.2025. Das BIP ist eine staatliche Kennzahl für die Wirtschaftsleistung.
[ii] Quelle: FactSet, Stand: 22.08.2025. Aussage basiert auf dem MSCI World, Rendite mit Nettodividenden, 31.12.2024 – 21.08.2025.
[iii] Quelle: FactSet, Stand: 15.08.2025.
[iv] Quelle: FactSet, Stand: 15.08.2025.
[v] Quelle: FactSet, Stand: 15.08.2025.
[vi] „Get Ready for Higher Car Prices, Even on Domestic Models“, Joann Muller, Axios, 20.08.2025.
[vii] Quelle: US Bureau of Economic Analysis (BEA), Stand: 30.07.2025.
[viii] Quelle: FactSet, Stand: 15.08.2025.
[ix] Quelle: FactSet, Stand: 15.08.2025.
[x] Quelle: FactSet, Stand: 15.08.2025.
[xi] Quelle: BEA, Stand: 26.07.2025.
[xii] Quelle: FactSet, Stand: 15.08.2025.
[xiii] „China’s Factory Output, Retail Sales Growth Slump in Blow to Economy“, Kevin Yao, Joe Cash und Yukun Zhang, Reuters, 15.08.2025.
[xiv] Quelle: FactSet, Stand: 15.08.2025.
[xv] Quelle: FactSet, Stand: 15.08.2025.
[xvi] „China Pledges More Financial Support for Consumption With Loan Interest Subsidy“, Redaktion, Reuters, 13.08.2025.
[xvii] „China Unveils Childcare Subsidies in Push to Boost Fertility“, Redaktion, Reuters, 28.07.2025. „China Plans Subsidy Vouchers for Seniors to Ease Strain on Its Aging Population, Drive Consumption“, Anniek Bao, CNBC, 24.07.2025. „China to Start Rolling Out Free Preschool Education“, Li Xin, Sixth Tone, 07.08.2025. „How China Is Doubling Down on Trade-Ins to Boost Sluggish Consumption“, Casey Hall, Reuters, 17.03.2025.
[xviii] Quelle: FactSet, Stand: 22.08.2025. MSCI China, Renditen mit Nettodividenden, in Euro, 31.12.2024 – 21.08.2025.
[xix] Quelle: IWF, Stand: 22.08.2025.
[xx] Quelle: FactSet, Stand: 15.08.2025. Das annualisierte Wachstum des BIP ist die Rate, um die es über ein ganzes Jahr hinweg steigt oder sinkt, wenn die Wachstumsrate im Vorquartalsvergleich über vier Quartale hinweg unverändert bleibt.
[xxi] Quelle: FactSet, Stand: 15.08.2025.
[xxii] Quelle: FactSet, Stand: 15.08.2025.
[xxiii] Quelle: FactSet, Stand: 22.08.2025. Aussage basiert auf dem japanischen TOPIX Kursindex, in Yen, 01.01.1990 – 21.08.2025. Die Marktkapitalisierung (Aktienkurs multipliziert mit der Anzahl der ausstehenden Aktien) ist ein Maß für den Marktwert einer Aktie oder eines Index. Bei marktkapitalisierungsgewichteten Indizes handelt es sich um solche, bei denen die enthaltenen Aktien gemäß ihrem Marktwert gewichtet sind.
[xxiv] Ebd.
Dieser Artikel spiegelt die Meinungen, Standpunkte und Kommentare der MarketMinder-Redaktion von Fisher Investments Asset Management, LLC wider, die sich jederzeit und ohne Vorankündigung ändern können. Die Bereitstellung von Marktinformationen dient lediglich der Veranschaulichung sowie zu Informationszwecken. Die Inhalte dieses Artikels stellen weder eine Anlageberatung noch eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten Wertpapiers dar und treffen keine Aussage darüber, ob eine bestimmte Transaktion oder Anlagestrategie für eine bestimmte Person geeignet ist.
Die Fisher Investments GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliertes und beaufsichtigtes Wertpapierinstitut. Sie verfügt über die Erlaubnis, Wertpapierdienstleistungen mit dem Kerngeschäftsfeld der Finanzportfolioverwaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu erbringen. Die Fisher Investments GmbH hat die fortlaufenden Entscheidungen zur Anlagestrategie auf ihre Muttergesellschaft, Fisher Asset Management, LLC, ausgelagert, die ihren Sitz in den USA hat und vor der US-Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) beaufsichtigt wird. Die Fisher Investments GmbH, Fisher Asset Management, LLC, sowie weitere Unternehmen der Gruppe erbringen ihre Wertpapierdienstleistungen unter der Bezeichnung „Fisher Investments”.
Die enthaltenen Börsen- und Wirtschaftsinformationen sowie sämtliche Veröffentlichungen in unserem Namen dienen ausschließlich zur Information und stellen weder eine Abgabe einer individuellen Anlageempfehlung in Bezug zu Geschäften mit bestimmten Finanzinstrumenten (Anlageberatung) noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Derivaten oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Die Ausarbeitung spiegelt die allgemeine Meinung der Fisher Investments GmbH oder der Fisher Asset Management, LLC wider und darf nicht als persönliche Anlageempfehlung oder als eine Reflektion der Performance der Fisher Investments GmbH, der Fisher Asset Management, LLC oder ihren Kunden betrachtet werden. Eine Wertpapieranlage ist mit Verlustrisiken bis hin zum Totalverlust verbunden. Die Renditen der Vergangenheit sind niemals eine Garantie für zukünftige Renditen. Investitionen in ausländische Aktienmärkte sind mit zusätzlichen Risiken wie Währungsschwankungen verbunden. Die Preise der Produkte (Anteile, Wertpapiere, Derivate oder sonstige Finanzinstrumente) können sowohl steigen als auch fallen. Auch Erträge (Dividenden, Zinsen usw.) können nicht zugesichert oder garantiert werden. Unter Umständen erhalten Sie nicht den gesamten investierten Betrag zurück. Die in unseren Publikationen zum Ausdruck gebrachten Meinungen, Einschätzungen und Sichtweisen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die Fisher Investments GmbH oder Fisher Asset Management, LLC übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Fehlerfreiheit der bereitgestellten Informationen oder Ergebnisse.
© Fisher Investments GmbH
Unsere Leitfäden für Anlagen ansehen
Die Anlagewelt erscheint Ihnen manchmal wie ein riesiges Labyrinth? Fisher Investments hat mehrere informative Leitfäden und Schulungsmaterialien entwickelt, in denen verschiedene Anlagethemen erläutert werden.