Individuelle Vermögensverwaltung / Economics
Erste Anzeichen für eine Erholung im verarbeitenden Gewerbe?
Die neuesten Werte der Einkaufsmanagerindizes (PMIs) lassen – angeführt vom Dienstleistungssektor – auf ein anhaltendes globales Wachstum schließen und deuten auf eine Erholung des verarbeitenden Gewerbes hin.
Während sich der August allmählich dem Ende zuneigt, werfen wir einen ersten Blick auf das Wirtschaftsbarometer für diesen Monat. Wir wenden uns also den neuesten weltweiten Flash PMIs zu, die jüngst veröffentlicht wurden. Diese vorläufigen Umfragewerte, die die Breite (nicht jedoch das Ausmaß) des Wachstums im Privatsektor angeben, deuten auf eine anhaltende, vom Dienstleistungssektor angeführte Expansion der Wirtschaft in den Industrieländern hin.[i] Darüber hinaus verbessern sich nach einer langen Schwächephase die Geschäftsaussichten im verarbeitenden Gewerbe, wenngleich die Einkaufsmanagerindizes für diesen Sektor ihren Abwärtstrend zunächst größtenteils fortsetzen.[ii] Die Entwicklung scheint uns bemerkenswert, da sie zeitgleich mit dem Inkrafttreten der neuen reziproken US-Zölle stattgefunden hat – vielleicht ein Zeichen dafür, dass die Welt allmählich bereit ist, ein neues Kapitel aufzuschlagen. Insgesamt zeigt sich das globale Wachstum entgegen der weit verbreiteten Warnungen vor wirtschaftlichen Schwierigkeiten weiterhin stabil. Daran lässt sich teilweise ablesen, was die globalen Aktienmärkte unseres Erachtens bereits eingepreist haben.
Darstellung 1 zeigt eine überwiegende Tendenz zu wachsenden Geschäftsaktivitäten in den Industrieländern, wobei der größte Anteil des Wachstums nach wie vor auf den Dienstleistungssektor entfällt. Der zusammengesetzte Einkaufsmanagerindex spiegelt die Leistung des verarbeitenden Gewerbes und der Dienstleister wider, wobei Werte über 50 ein Wachstum bei der Mehrheit der befragten Unternehmen des privaten Sektors anzeigen.[iii] Da in vielen Industrieländern mehr als zwei Drittel der jährlichen Wirtschaftsleistung auf Dienstleistungen zurückgehen, ist es grundsätzlich ein gutes Zeichen, wenn mehr als die Hälfte der entsprechenden Unternehmen ein Wachstum verzeichnet.[iv] Da alle zusammengesetzten Einkaufsmanagerindizes mit Ausnahme Frankreichs bis Ende August über der Referenzlinie von 50 lagen und damit weitgehend der Entwicklung des Dienstleistungssektors entsprachen, scheint die Weltwirtschaft weiterhin auf Wachstumskurs zu sein.
Darstellung 1: PMIs folgen in der Regel der Entwicklung des Dienstleistungssektors
Quelle: FactSet, Stand: 21.08.2025. Hinweis: Bei den PMI-Werten für August handelt es sich um Vorabschätzungen (Flash PMIs), die auf vorläufigen Berechnungen anhand von etwa 80 bis 90 Prozent aller Antworten basieren.
Selbst Frankreich verfehlt die Referenzlinie nur um Haaresbreite, und trotz Werten unter 50 für den zusammengesetzten Index wuchs das französische Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis zum Ende des zweiten Quartals.[v] Es sei daran erinnert, dass die Einkaufsmanagerindizes nur den Prozentsatz der Unternehmen angeben, die ein Wachstum melden – nicht jedoch den Umfang der Zunahme oder des Rückgangs ihrer Geschäftstätigkeit. Somit ist es mathematisch gesehen möglich, dass das Wachstum einer auf Expansionskurs befindlichen Minderheit schwerer wiegt als die Kontraktion der Unternehmen mit rückläufiger Geschäftstätigkeit. Aus diesem Grund ist es unserer Erfahrung nach schwierig, belastbare Rückschlüsse zu ziehen, wenn ein Einkaufsmanagerindex einen Wert von knapp unter oder über 50 aufweist.
Ebenfalls bemerkenswert ist das deutliche Wachstum des britischen Dienstleistungssektors. Eine Wachstumssteigerung um 1,8 Punkte mag nicht unbedingt spektakulär sein. Dennoch ist diese Verbesserung beachtlich, gingen ihr doch unablässige Warnungen in Finanzpublikationen voraus, die besagten, dass die Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge für Arbeitgeber im April den Dienstleistungssektor besonders hart treffen würde. Expansive Einkaufsmanagerindizes deuten unserer Ansicht nach darauf hin, dass der Großteil der britischen Wirtschaft sich nicht unterkriegen lässt. Dies zeigt unseres Erachtens den deutlichen Kontrast zwischen der Wirklichkeit und der Marktstimmung – die sprichwörtliche Mauer der Angst, die von Aktien erklommen wird, bleibt nach wie vor hoch.
Zwar bleiben Dienstleistungen der wichtigste Motor für das Wirtschaftswachstum in den Industrieländern, doch gibt es einige ermutigende Anzeichen dafür, dass das verarbeitende Gewerbe allmählich Auftrieb gewinnt. Während die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe in den USA und der Eurozone expansiv sind, verfehlen die Indizes von Japan, Deutschland und Frankreich den Referenzwert von 50 nur um Haaresbreite und befinden sich somit also an der Schwelle zum Wachstum.[vi]
Natürlich ist es für eine endgültige Schlussfolgerung noch zu früh, und eine gerade erst einsetzende Stabilisierung bedeutet noch kein rasantes Wachstum. Trotzdem gilt es, die vorherrschenden Umstände zu beachten, denn daran wird deutlich, wie die Wirklichkeit die Erwartungen übertreffen kann. Das Aufkommen der Zollthematik im Frühjahr 2025 schien kurzfristig zwei Dinge heraufbeschworen zu haben: Unsicherheit und Vorratskäufe, da Unternehmen künftigen Kostenanstiegen zuvorkommen wollten. Vielleicht lässt die Unsicherheit nun allmählich nach, wenn Handelsabkommen abgeschlossen werden, Unternehmen die Situation besser bewerten können und sich die Aussichten für die Hersteller dank der stabileren Ausgangslage verbessert haben. So deuten nicht nur die Daten unserer Auffassung nach darauf hin, dass eine Erholung des verarbeitenden Gewerbes wahrscheinlicher wird. Dies zeichnet sich auch an den Märkten ab, da sich Industrieunternehmen seit Jahresbeginn besser entwickeln als der globale Aktienmarkt.[vii]
Wie unsere Analysen zeigen, sind die Märkte immer einen Schritt voraus. So aktuell die PMI-Daten auch sein mögen: Für Aktien dürften sie schon jetzt kaum noch relevant sein, denn der Aktienmarkt blickt unserer Ansicht nach etwa drei Monate bis zweieinhalb Jahre in die Zukunft. Dennoch ermöglichen uns Einkaufsmanagerindizes als Frühindikator einen gewissen Blick in die Zukunft und erlauben einige Rückschlüsse anhand der Auftragseingänge – denn die Aufträge von heute bestimmen über die Produktion und die Rechnungen von morgen. Insgesamt ist die Auftragslage gut und nimmt in den meisten Dienstleistungssektoren der Industrieländer zu, wenngleich sie im verarbeitenden Gewerbe eher gemischt ausfällt.[viii] S&P Global beschreibt die Aussichten für die USA wie folgt: „Im August nahmen auch die Auftragseingänge im produzierenden Gewerbe zu. Das Wachstum erreichte den höchsten Stand seit Februar 2024, was überwiegend auf die steigende Binnennachfrage, aber auch auf den größten Exportanstieg seit 15 Monaten zurückzuführen ist.“[ix]
Dies könnte zum Teil eine Nachwirkung des zu Jahresbeginn erfolgten Bestandsaufbaus sein, da die vor Einführung der Zölle aufgebauten Bestände mittlerweile zur Neige gehen und die Unternehmen sie nun wieder auffüllen müssen. „Während viele Hersteller einen verbesserten Absatz und eine erhöhte Nachfrage meldeten, hing die Zunahme bei Produktion und Auftragseingängen teilweise mit dem erneuten Bestandsaufbau zusammen. Die Fertigwarenbestände stiegen in einem seit Aufzeichnungsbeginn im Jahr 2007 beispiellosen Ausmaß...“[x] Ob das nun gut oder schlecht ist, hängt von der weiteren Entwicklung der Verkaufszahlen ab. Für uns deutet es aber darauf hin, dass die Dynamik allmählich wieder zunimmt, nachdem die zollbedingte Unsicherheit offenbar vorübergehend als Bremsklotz gewirkt hatte. Darüber hinaus haben die meisten Länder keine Vergeltungszölle gegen die USA verhängt und können die Zusammenarbeit mit amerikanischen Zulieferern daher nahezu wie gewohnt fortsetzen.[xi]
Während das verarbeitende Gewerbe in Großbritannien und Japan schwache Auftragseingänge verzeichnete, stiegen die Neuaufträge in der Eurozone, obwohl die USA nun Zölle in Höhe von 15 Prozent gegen die dortigen Unternehmen verhängt haben. Möglicherweise ist dies ein Zeichen dafür, dass die Unternehmen sich erfolgreich anpassen können, solange ihnen die Sachlage bekannt ist.[xii] Die Fertigung läuft vielleicht nicht auf Hochtouren, aber das ist inzwischen hinreichend bekannt, und es gibt erste Hinweise, dass sich die Situation in Wirklichkeit besser entwickeln könnte, als weithin angenommen.
Somit halten wir es für wahrscheinlich, dass sich die Entwicklung fortsetzt: ein insgesamt anhaltendes Weltwirtschaftswachstum, das vom Dienstleistungssektor angeführt wird. Während noch Ungewissheit mit Blick auf das verarbeitende Gewerbe herrscht, sind die Aktien da bereits weiter.[xiii] Natürlich sind die Größenordnung und die Perspektive entscheidend. Da das verarbeitende Gewerbe in den Volkswirtschaften der Industrieländer nur eine untergeordnete Rolle spielt, stellten die Schwierigkeiten des Sektors unserer Ansicht nach keine erhebliche Beeinträchtigung dar. Entsprechend gehen wir auf makroökonomischer Ebene nur von leichtem Rückenwind aus. Am Aktienmarkt kommt es unserer Ansicht nach allerdings auf die Kluft zwischen der Marktstimmung und der Realität an. Wenn ein Sektor, der ein Übermaß an Aufmerksamkeit erfährt und mit langfristig anhaltender Sorge betrachtet wird, die ihm entgegengebrachten geringen Erwartungen übertrifft, ist das im Prinzip bereits gut genug.
Dieser Artikel spiegelt die Meinungen, Standpunkte und Kommentare der MarketMinder-Redaktion von Fisher Investments Asset Management, LLC wider, die sich jederzeit und ohne Vorankündigung ändern können. Die Bereitstellung von Marktinformationen dient lediglich der Veranschaulichung sowie zu Informationszwecken. Die Inhalte dieses Artikels stellen weder eine Anlageberatung noch eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten Wertpapiers dar und treffen keine Aussage darüber, ob eine bestimmte Transaktion oder Anlagestrategie für eine bestimmte Person geeignet ist.
Die Fisher Investments GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliertes und beaufsichtigtes Wertpapierinstitut. Sie verfügt über die Erlaubnis, Wertpapierdienstleistungen mit dem Kerngeschäftsfeld der Finanzportfolioverwaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu erbringen. Die Fisher Investments GmbH hat die fortlaufenden Entscheidungen zur Anlagestrategie auf ihre Muttergesellschaft, Fisher Asset Management, LLC, ausgelagert, die ihren Sitz in den USA hat und vor der US-Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) beaufsichtigt wird. Die Fisher Investments GmbH, Fisher Asset Management, LLC, sowie weitere Unternehmen der Gruppe erbringen ihre Wertpapierdienstleistungen unter der Bezeichnung „Fisher Investments”.
Die enthaltenen Börsen- und Wirtschaftsinformationen sowie sämtliche Veröffentlichungen in unserem Namen dienen ausschließlich zur Information und stellen weder eine Abgabe einer individuellen Anlageempfehlung in Bezug zu Geschäften mit bestimmten Finanzinstrumenten (Anlageberatung) noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Derivaten oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Die Ausarbeitung spiegelt die allgemeine Meinung der Fisher Investments GmbH oder der Fisher Asset Management, LLC wider und darf nicht als persönliche Anlageempfehlung oder als eine Reflektion der Performance der Fisher Investments GmbH, der Fisher Asset Management, LLC oder ihren Kunden betrachtet werden. Eine Wertpapieranlage ist mit Verlustrisiken bis hin zum Totalverlust verbunden. Die Renditen der Vergangenheit sind niemals eine Garantie für zukünftige Renditen. Investitionen in ausländische Aktienmärkte sind mit zusätzlichen Risiken wie Währungsschwankungen verbunden. Die Preise der Produkte (Anteile, Wertpapiere, Derivate oder sonstige Finanzinstrumente) können sowohl steigen als auch fallen. Auch Erträge (Dividenden, Zinsen usw.) können nicht zugesichert oder garantiert werden. Unter Umständen erhalten Sie nicht den gesamten investierten Betrag zurück. Die in unseren Publikationen zum Ausdruck gebrachten Meinungen, Einschätzungen und Sichtweisen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die Fisher Investments GmbH oder Fisher Asset Management, LLC übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Fehlerfreiheit der bereitgestellten Informationen oder Ergebnisse.
[i] Quelle: S&P Global, Stand: 21.08.2025.
[ii] Quelle: S&P Global, Stand: 21.08.2025.
[iii] Quelle: S&P Global, Stand: 21.08.2025.
[iv] Quelle: Weltbank, Stand: 25.08.2025.
[v] Quelle: FactSet, Stand: 25.08.2025. Das BIP ist eine staatliche Kennzahl für die Wirtschaftsleistung.
[vi] Quelle: S&P Global, Stand: 21.08.2025.
[vii] Quelle: FactSet, Stand: 25.08.2025. Aussage basiert auf dem MSCI World, Sektorrenditen mit Nettodividenden, 31.12.2024 – 22.08.2025.
[viii] Quelle: S&P Global, Stand: 21.08.2025.
[ix] Quelle: S&P Global, Stand: 21.08.2025.
[x] Quelle: S&P Global, Stand: 21.08.2025.
[xi] „Retaliatory Tariffs“, ST&R, Sandler, Travis & Rosenberg, P.A., 2025.
[xii] Quelle: S&P Global, Stand: 21.08.2025.
[xiii] Quelle: FactSet, Stand: 25.08.2025. Aussage basiert auf dem MSCI World, Rendite mit Nettodividenden, 31.12.2024 – 22.08.2025.
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