Individuelle Vermögensverwaltung / Politik

Amt des japanischen Premiers wird wieder einmal neu besetzt

Auch der neue Premierminister in Japan wird sich unseres Erachtens mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sehen wie sein Vorgänger, was Aktien gerade recht kommt.

Verfasst von der Redaktion von Fisher Investments Asset Management, LLC — 12.09.2025

Redaktioneller Hinweis: MarketMinder Europe ist unparteiisch und unterstützt weder eine politische Partei noch einen bestimmten Politiker. Der Kommentar befasst sich mit Politik ausschließlich zu dem Zweck, deren potenzielle Auswirkungen auf den Markt zu beurteilen.

Der japanische Premierminister Shigeru Ishiba trat am Sonntag und damit nur etwa ein Jahr, nachdem er das Amt übernahm, wieder zurück.[1] Damit setzt sich der rasche Wechsel an Premierministern in Japan seit dem Ausscheiden des mittlerweile verstorbenen Shinzo Abe im Jahr 2020 fort.[2] Für die Märkte stellte dies keine große Überraschung dar.

Direkt nach seiner Amtsübernahme im vergangenen Jahr verlor Ishiba die Mehrheit seiner Liberaldemokratischen Partei (LDP) im Unterhaus, nachdem er vorgezogene Neuwahlen einberufen hatte in dem Versuch, seine Macht zu konsolidieren.[3] Seither wurde Japan von einer Minderheitsregierung regiert, wobei immer wieder darüber spekuliert wurde, dass auch er schon bald aus dem Amt scheiden würde, sollte er nicht in der Lage sein, seine Umfragewerte – und jene der LDP – zu steigern.[4]

Als die LDP also im Juli ihre Mehrheit im Oberhaus verlor, wodurch sie erstmals in beiden Kammern des Parlaments in der Minderheit war, schien es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis er zurücktreten würde. Die meisten politischen Beobachter gingen davon aus, dass er erst noch ein Handelsabkommen mit den USA schließen würde. In dieser Hinsicht scheint der Rücktritt Ishibas genau nach Plan verlaufen zu sein, haben sich er und US-Präsident Trump doch letzten Donnerstag auf die groben Eckpunkte der Vereinbarung – insbesondere die Senkung der Zölle auf Automobile auf 15 Prozent – geeinigt.[5]

Als nächstes wird die LDP am 4. Oktober einen neuen Parteivorsitzenden wählen.[6] Der Gewinner wird das Amt des japanischen Premierministers übernehmen, womit sich die Entwicklung im Jahr 2024 wiederholen würde, als Ishibas Vorgänger Fumio Kishida zurücktrat. Hintergrund war ein politischer Spendenskandal, von dem sich die LDP scheinbar noch immer nicht erholt hat.[7] Als Favoriten für das Amt des Premierministers werden die ehemaligen Minister für wirtschaftliche Sicherheit Sanae Takaichi (Zweitplatzierte bei den Wahlen 2024) und Takayuki Kobayashi, der Minister für Landwirtschaft, Forsten und Fischerei Shinjiro Koizumi, der Leiter des Kabinettssekretariats Yoshimasa Hayashi und der ehemalige LDP-Generalsekretär Toshimitsu Motegi gehandelt. Sie alle sind bekannte Politiker und traten schon im vergangen Jahr zur Wahl an.[8] Obschon das Rennen um die Nachfolge Ishibas für Schlagzeilen sorgt (wobei auch Anekdoten wie Takaichis Tätigkeit als Drummer in einer Heavy-Metal-Band nicht zu kurz kommen), liegt das Interesse des Marktes unserer Ansicht nach weniger auf deren Persönlichkeiten, sondern vielmehr auf ihren politischen Absichten – die sich bei einer Regierung unter Führung der LDP eher im Hinblick auf die gesetzten Schwerpunkte als in der allgemeinen Ausrichtung unterscheiden dürfte.

Sobald der Parteivorsitzende der LDP feststeht, dürfte sich das Augenmerk unseres Erachtens darauf richten, ob vorgezogene Neuwahlen einberufen werden. Das hatte Ishiba so gehandhabt, und es nicht gut für die Partei gelaufen.[9] Da aus den Umfragen hervorgeht, dass die LDP an Rückhalt verliert, gehen wir davon aus, dass sich der neue Parteivorsitzende/japanische Premierminister darauf konzentrieren wird, die Umfragewerte der LDP vor der nächsten Parlamentswahl im Oktober 2028 wieder zu steigern.[10] Sollte sich dies bewahrheiten, dürfte die politische Pattsituation auf absehbare Zeit Bestand haben. Wir bezweifeln, dass eine LDP-Minderheitsregierung in der Lage sein wird, viel zu erreichen – unabhängig davon, wer die Parteiführung übernimmt.

Am wichtigsten für Anleger ist, dass ein Beibehalt des politischen Status quo in Japan keine Beeinträchtigung für japanische Aktien darzustellen scheint. Letztere haben sogar neue Höchststände erklommen.[11] Dies mag zwar als Widerspruch erscheinen, zumal die jüngste Konjunkturschwäche Berichten zufolge das Misstrauen der Öffentlichkeit gegenüber der Regierung geschürt und zu „politischer Instabilität“ beigetragen hat.[12] So wiesen die jüngsten monatlichen Daten aus Japan vor dem Rücktritt Ishibas beispielsweise für Juli einen Rückgang der Industrieproduktion und der Einzelhandelsumsätze um jeweils 1,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat aus, womit die Schätzungen verfehlt wurden.[13] Dies trug zusammen mit der allgemeinen Unzufriedenheit der Bevölkerung in Bezug auf die Lebenshaltungskosten wohl kaum zur Popularität der LDP bei.[14]

Für uns verbirgt sich dahinter jedoch eine optimistischere Entwicklung. Zum einen spricht eine Minderheitsregierung dafür, dass keine extreme Gesetzgebung zu erwarten ist – was wir für positiv im Hinblick auf Aktien erachten. Aktive Gesetzesvorhaben neigen unserer Erfahrung nach eher dazu, die Märkte zu verunsichern, da radikale Veränderungen der Vorschriften oder Eigentumsrechte für Unsicherheit sorgen und die Planung sowie die Investitionen von Unternehmen erschweren. Zugegeben, Japan könnte durchaus von gewissen Reformen in Bezug auf Bereiche wie die starren Arbeitsgesetze profitieren. Dies würde aber voraussetzen, dass eine aktive Regierung nur auf für die Märkte optimale Reformen und nichts Negatives abzielt wie etwa für bestimmte Gewinner und Verlierer zu sorgen oder Bestimmungen zu ändern, die sich auf langfristige Anlagen auswirken könnten. Darüber hinaus haben sich japanische Aktien jüngst auch ohne umfassende Reformen gut behauptet.[15]

Was die Wirtschaftsdaten anbelangt, so sind diese rückwärtsgerichtet, während die Aktienmärkte unseren Analysen zufolge nach vorne blicken. Und obschon monatliche Datenpunkte wie die Industrieproduktion und die Einzelhandelsumsätze aktueller sind als die mit Verzögerung veröffentlichten vierteljährlichen BIP-Berichte, so sind sie auch weniger umfassend und gewähren somit nur einen begrenzten Einblick und bilden nicht das große Ganze ab.[16] Außerdem können sie Revisionen unterliegen.[17]

Wir denken, dass der letztgenannte Punkt am Montag besonders aufschlussreich war. Auch wenn das BIP im zweiten Quartal mittlerweile deutlich hinter uns liegt, hat das japanische Kabinettsamt seine ursprüngliche Schätzung für das annualisierte Wachstum von 1,0 Prozent auf 2,2 Prozent angehoben und damit mehr als verdoppelt.[18] Die Revisionen der einzelnen Komponenten fielen dabei uneinheitlich aus. Am wichtigsten für uns ist, dass die Wachstumsrate des Konsums der Privathaushalte von 0,5 Prozent um das Dreifache auf 1,5 Prozent (annualisiert) angehoben und die Unternehmensinvestitionen um beinahe die Hälfte von 5,5 Prozent auf 2,6 Prozent nach unten korrigiert wurden.[19]

Für Anleger sind diese Angaben unseres Erachtens aufschlussreicher. Zu Beginn des zweiten Quartals, als sich Panik über die von US-Präsident Donald Trump am 2. April, dem sogenannten „Tag der Befreiung“, angekündigten Zölle breit machte, warnten viele Kommentatoren davor, dass das Wachstum der exportlastigen japanischen Wirtschaft stark in Mitleidenschaft gezogen würde. Aus Darstellung 1 geht jedoch hervor, dass die Aktienmärkte diese Entwicklung wohl vorweggenommen und dadurch hinter sich gelassen haben, wobei sie sprunghaft anzogen, nachdem die anschließende Zollpause eine Reihe von Ereignissen in Gang gesetzt hatte, die für niedrigere Zollsätze sorgte als prognostiziert. Für uns legt dies nahe, dass die Märkte von einem anhaltenden Wachstum ausgingen – und zwar lange bevor dies durch die offiziellen Datenveröffentlichungen (und Revisionen) bestätigt wurde. Ebenso blicken die Aktienmärkte unserer Ansicht nach über die vermeintliche Schwäche zu Beginn des dritten Quartals – und die aktuelle politische Unsicherheit – hinaus und rechnen mit einer rosigeren Zukunft als derzeit von vielen prognostiziert wird.

Darstellung 1: Japanisches BIP gibt den Aktienmärkten des Landes nicht die Richtung vor

Quelle: FactSet, Stand: 12.09.2025. MSCI Japan, Renditen mit Bruttodividenden, in Yen, 31.12.2019 – 11.9.2025 und japanisches BIP 1. Quartal 2020 – 2. Quartal 2025. Hinweis: Die rechte y-Achse stellt den Rückgang des BIP im zweiten Quartal 2020, der sich auf annualisierter Basis auf 27,1 Prozent belief, verkürzt dar. Wechselkursschwankungen zwischen dem Yen und dem Euro können zu höheren oder niedrigeren Investmentrenditen führen.

Dieser Artikel spiegelt die Meinungen, Standpunkte und Kommentare der MarketMinder-Redaktion von Fisher Investments Asset Management, LLC wider, die sich jederzeit und ohne Vorankündigung ändern können. Die Bereitstellung von Marktinformationen dient lediglich der Veranschaulichung sowie zu Informationszwecken. Die Inhalte dieses Artikels stellen weder eine Anlageberatung noch eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten Wertpapiers dar und treffen keine Aussage darüber, ob eine bestimmte Transaktion oder Anlagestrategie für eine bestimmte Person geeignet ist.

Die Fisher Investments GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliertes und beaufsichtigtes Wertpapierinstitut. Sie verfügt über die Erlaubnis, Wertpapierdienstleistungen mit dem Kerngeschäftsfeld der Finanzportfolioverwaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu erbringen. Die Fisher Investments GmbH hat die fortlaufenden Entscheidungen zur Anlagestrategie auf ihre Muttergesellschaft, Fisher Asset Management, LLC, ausgelagert, die ihren Sitz in den USA hat und vor der US-Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) beaufsichtigt wird. Die Fisher Investments GmbH, Fisher Asset Management, LLC, sowie weitere Unternehmen der Gruppe erbringen ihre Wertpapierdienstleistungen unter der Bezeichnung „Fisher Investments”.

Die enthaltenen Börsen- und Wirtschaftsinformationen sowie sämtliche Veröffentlichungen in unserem Namen dienen ausschließlich zur Information und stellen weder eine Abgabe einer individuellen Anlageempfehlung in Bezug zu Geschäften mit bestimmten Finanzinstrumenten (Anlageberatung) noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Derivaten oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Die Ausarbeitung spiegelt die allgemeine Meinung der Fisher Investments GmbH oder der Fisher Asset Management, LLC wider und darf nicht als persönliche Anlageempfehlung oder als eine Reflektion der Performance der Fisher Investments GmbH, der Fisher Asset Management, LLC oder ihren Kunden betrachtet werden. Eine Wertpapieranlage ist mit Verlustrisiken bis hin zum Totalverlust verbunden. Die Renditen der Vergangenheit sind niemals eine Garantie für zukünftige Renditen. Investitionen in ausländische Aktienmärkte sind mit zusätzlichen Risiken wie Währungsschwankungen verbunden. Die Preise der Produkte (Anteile, Wertpapiere, Derivate oder sonstige Finanzinstrumente) können sowohl steigen als auch fallen. Auch Erträge (Dividenden, Zinsen usw.) können nicht zugesichert oder garantiert werden. Unter Umständen erhalten Sie nicht den gesamten investierten Betrag zurück. Die in unseren Publikationen zum Ausdruck gebrachten Meinungen, Einschätzungen und Sichtweisen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die Fisher Investments GmbH oder Fisher Asset Management, LLC übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Fehlerfreiheit der bereitgestellten Informationen oder Ergebnisse.

© Fisher Investments GmbH


[1] „Why Japan’s Prime Minister Is Resigning After Just a Year in Office“, Yoshiaki Nohara, Bloomberg, 09.09.2025. Abgerufen über MSN.
[2]Previous Prime Ministers“, Redaktion, Amt des japanischen Premierministers, 12.09.2025.
[3] Siehe Fußnote 1.
[4] Ebd.
[5] „Implementing the United States-Japan Agreement“, Donald J. Trump, Weißes Haus, 04.09.2025.
[6] Siehe Fußnote 1.
[7] „Japan’s Embattled PM Had a Cruel Summer – It Ends With His Exit“, Shaimaa Khalil, BBC, 14.08.2024
[8] „LDP Likely to Hold Presidential Election on Oct. 4, Several Candidates Rumored to Be in the Running“, Redaktion, The Yomiuri Shimbun, 08.09.2025.
[9] Siehe Fußnote 1.
[10] „Japan’s Ruling Party Faces Choice of Wooing Right or Rebranding“, Sakura Murakami und Erica Yokoyama, Bloomberg, 08.09.2025. Abgerufen über Financial Post.
[11] Quelle: FactSet, Stand: 12.09.2025. MSCI Japan, Renditen mit Bruttodividenden, in Yen, 31.12.2019 – 11.09.2025.
[12] „Political Instability Jolts Japan“, Redaktion, Financial Times, 07.09.2025.
[13] Quelle: METI und FactSet, Stand: 29.08.2025.
[14] Siehe Fußnote 1.
[15] Quelle: FactSet, Stand: 12.09.2025. MSCI Japan, Renditen mit Bruttodividenden, in Yen, 31.12.2019 – 11.09.2025.
[16] Quelle: METI und FactSet, Stand: 29.08.2025.
[17] Ebd.
[18] Quelle: Kabinettsamt, Stand: 08.09.2025. Das annualisierte Wachstum des BIP ist die Rate, um die es über ein ganzes Jahr hinweg steigt oder sinkt, wenn die Wachstumsrate im Vorquartalsvergleich über vier Quartale hinweg unverändert bleibt.
[19] Ebd.


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